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veröffentlicht:
May 14, 2025
Last updated:

HEMS vs. Regelwerk: Wie §14a EnWG und §9 EEG neue Geschäftschancen eröffnen

Installateure, OEMs und HEMS-Anbieter in Deutschland sind auf einer Regulierungsachterbahn unterwegs – und ob sie wollen oder nicht, geben §14a EnWG und §9 EEG das Tempo vor. HEMS? Der Sicherheitsgurt – nicht unbedingt sexy, aber unverzichtbar, wenn’s ruckelt.

Mit boomenden Wallboxen, Wärmepumpen und PV-Anlagen ist Netzintegration längst nicht mehr plug-and-play. Die neuen Regeln fordern intelligentere Koordination, Steuerung in Echtzeit und – ja – deutlich mehr Aufwand und Papierkram. Wer eine Vorgabe verpasst, riskiert nicht nur Projektverzögerungen, sondern auch Bußgelder.
Für viele fühlt es sich nach noch mehr Stress an: Geräte nachrüsten, verwirrten Kunden Smart Meter und neue Anforderungen erklären und dem Regelwerk immer einen Schritt voraus sein. Und klar, anfangs wirkt HEMS wie ein weiteres Häkchen auf der Pflichtliste.

Aber hier kommt die Wendung – genau dieses Häkchen kann der Türöffner für neue Geschäftsmodelle sein.HEMS ist nicht nur das Tool, das dich regelkonform hält – es ist der Schlüssel zu Upgrades, Zusatzservices und lukrativen Hardware-Deals (hallo, Batteriespeicher). Aus der regulatorischen Notlösung kann ein echtes Zusatzgeschäft werden – mit wiederkehrenden Umsätzen, zufriedenen Kund:innen und einem zukunftssicheren Business.In diesem Beitrag zeigen wir, was §14a EnWG und §9 EEG wirklich verändern – und wie clevere Installateure und OEMs HEMS nutzen, um aus Pflicht Wachstum zu machen.

§9 EEG und §14a EnWG – kurz und knapp

Compliance vereinfachen, Systemwert steigern – HEMS macht die Einhaltung neuer Vorgaben einfach und erschließt echten Mehrwert.
Compliance vereinfachen, Systemwert steigern – HEMS macht die Einhaltung neuer Vorgaben einfach und erschließt echten Mehrwert.

Wenn du eine PV-Anlage über 2 kW installierst, schreibt §9 EEG vor, dass sie smart-grid-ready sein muss – also fähig, sich an einen Smart Meter anzubinden und auf Fernsteuerungssignale zu reagieren. Bis der Smart Meter wirklich installiert und in Betrieb genommen ist, gilt: Einspeisung auf 60 % der Peakleistung begrenzen. Kein kleiner Nebensatz, sondern eine neue Spielregel, um volle Einspeisung und Compliance zu sichern. Einzige Ausnahme: Mini-PV-Sets unter 2 kW.

Parallel dazu greift §14a EnWG bei großen Verbrauchern wie Wallboxen, Wärmepumpen oder Batteriespeichern ab 4,2 kW Leistung. Diese müssen drosselbar sein, damit Netzbetreiber im Ernstfall den Verbrauch temporär reduzieren können – keine Abschaltung, sondern eine kontrollierte Verlangsamung.. Der Vorteil? Geringere Netzentgelte für deine Kund:innen und weniger Anschlussverweigerungen durch Netzbetreiber. Laut unserer Umfrage mit KOSTAL nennen 73,5 % der Installateure §14a bereits als Hauptgrund für die Integration eines HEMS.

Was §14a EnWG für Hochleistungsgeräte bedeutet (die neue Compliance-Realität)

Was §14a EnWG für Hochleistungsgeräte bedeutet (die neue Compliance-Realität)
§14a EnWG verändert, wie wir E-Autos, Wärmepumpen und mehr steuern – das bedeutet es heute für leistungsstarke Verbraucher.

§14a EnWG trat im Januar 2024 in Kraft – mit einer klaren Ansage: Große elektrische Verbraucher müssen fernsteuerbar sein. Konkret: Wenn du ein Gerät über 4,2 kW installierst – etwa eine Wallbox, Wärmepumpe, Batteriespeicher oder eine leistungsstarke Klimaanlage – muss es sich im Ernstfall durch den Netzbetreiber drosseln lassen.
Gedacht als Airbag fürs Netz: Mit Millionen neuer E-Autos und Wärmepumpen brauchen Netzbetreiber eine Notbremse gegen Überlastungen. Wenn §14a der Airbag ist, dann ist HEMS der Autopilot – es optimiert die Energieflüsse, lange bevor es überhaupt zum Crash kommt.

Für Installateure heißt das: „Einfach anschließen und fertig“ gibt es nicht mehr. Es muss eine Kommunikationsschnittstelle zum Netzbetreiber vorhanden sein, damit Steuerbefehle überhaupt ankommen.
Und klar, Smart Meter und Steuerboxen stammen nicht immer aus derselben Hand – aber ohne saubere Anbindung ans Smart Meter Gateway ist eine regelkonforme Umsetzung nicht möglich.
Mehr Bauteile, mehr Abstimmung mit Versorgern, mehr Aufwand.

Aber: §14a ist nicht nur Zwang, sondern auch Chance. Kund:innen, die ihre Geräte steuern lassen, profitieren von spürbar niedrigeren Netzentgelten. Konkret: pauschale Rabatte von etwa 110 -190 € pro Jahr oder rund 60 % Nachlass auf variable Netzentgelte, wenn das gesteuerte Gerät separat gemessen wird. Diese Einsparungen lassen sich  als starkes Verkaufsargument nutzen – Kund:innen sparen teils mehrere Hundert Euro jährlich.
Wichtig: Selbst im Drosselmodus muss immer mindestens 4,2 kW Leistung verfügbar bleiben. Beispiel: Auch bei Netzengpässen lädt das E-Auto weiter –  langsamer, aber es lädt.

§14a verpflichtet alle dazu, smarte Steuerung bei großen Geräten umzusetzen. Mehr Aufwand – aber auch mehr Chancen: zum Beispiel spezielle Tarife oder Upselling-Angebote ("Wallbox mit §14a-Netzrabatt sichern!"). Entscheidend ist, dass die Steuerung reibungslos funktioniert – und genau hier kommt HEMS ins Spiel.

Was §9 EEG für Solar und Speicher bedeutet (smartes Einspeisemanagement)

Was §9 EEG für Solar und Speicher bedeutet (smartes Einspeisemanagement)
Einspeisung neu gedacht – §9 EEG läutet eine neue Ära im Management von Solar-PV und Batteriespeichern ein.

Während §14a auf Verbrauchssteuerung abzielt, geht es bei §9 EEG um die Erzeugung. Und ab Januar 2025 gilt glasklar: Wer eine neue PV- oder KWK-Anlage über 2 kW installiert, muss „smart“ sein – sonst geht nichts.
„Smart“ heißt hier:

  1. Intelligentes Messsystem (iMSys) und
  2. Steuerbox für Fernzugriff und Einspeiseregelung durch den Netzbetreiber.

Ausgenommen sind nur Mini-Anlagen unter 2 kW. Alle anderen – also auch die typischen 5-15 kW-Hausanlagen – müssen vorbereitet sein. Der Trend geht klar Richtung Smart Grid – und deine Installationen müssen mitziehen.

Für PV-Installateure bringt §9 EEG neue Komplexität: Entweder du richtest eine Fernsteuerung über das Smart Meter Gateway ein, oder du musst die 60 %-Einspeisegrenze einhalten. Bis der Smart Meter installiert ist, gilt die Übergangsregel: maximal 60 % Einspeisung. Das bedeutet: Bei einer 10 kW-Anlage kommen nur 6 kW ins Netz, der Rest muss selbst verbraucht oder verschenkt werden.

Und ja – niemand feiert eine 10 kW-Anlage, die nur zu 60 % arbeitet. Aber Studien zeigen: Finanziell macht der Verlust oft kaum etwas aus. Trotzdem ist es am besten, das Maximum rauszuholen – mit HEMS, das den Eigenverbrauch optimiert und die Kosten senkt.

Die Regeln hören hier nicht auf: Ab 100 kW ist Fernsteuerung Pflicht, im Bereich 25 - 100 kW kann man wählen zwischen der 60 %-Deckelung oder Smart Control. Ein heilloses Durcheinander an Regeln, das Installateure jetzt bei jedem Projekt berücksichtigen müssen.

Und dann kommt noch das Thema negative Strompreise: Hat ein Haushalt einen installierten und getesteten Smart Meter, fällt die 60 %-Grenze bei negativen Preisen weg – aber auch die Einspeisevergütung wird gekappt. Zwar wird die Förderlaufzeit verlängert, aber Umsatzverluste sind trotzdem möglich.

Fun Fact: Auch Altanlagen (vor Februar 2025) können freiwillig ins neue System wechseln und erhalten dann 0,6 ct/kWh Bonus auf die reguläre Einspeisevergütung.

Die positive Seite: Jetzt ist die perfekte Zeit für Batteriespeicher und smarte Steuerungen. Wer Energie speichern oder Verbrauch steuern kann, verwandelt Verluste in langfristige Gewinne.

Was §9 EEG wirklich sagt? Wenn du im Solargeschäft bleiben willst, musst du smart werden – oder mit Kürzungen, Verlusten und unzufriedenen Kund:innen leben. Aber wer die neuen Regeln meistert, hebt sein Angebot auf das nächste Level: Compliance plus Performance. Sparpotenziale für Kund:innen, Pluspunkte fürs eigene Business – und einen echten Beitrag zu einem stabileren Netz.
Smarte Integration = bessere Rendite, glücklichere Kund:innen und mehr Umsatz für dich. Lass die Konkurrenz im Regeldschungel hängen. Und du? Du lieferst die Lösung.

Von Pflicht zu Profit – wie §14a und §9 echte Businesschancen eröffnen

Lass uns ehrlich sein – auf den ersten Blick klingen §14a EnWG und §9 EEG wie reines Bürokratendeutsch. Aber die Energieprofis da draußen? Die haken nicht einfach nur Compliance-Listen ab – sie verdienen richtig Geld. Der Trick? Diese Regeln nicht als Hindernis sehen, sondern als Sprungbrett nutzen. Hier erfährst du, wie ein Home Energy Management System (HEMS) echten Mehrwert schafft – weit über reine Rechtssicherheit hinaus.

§9 EEG und §14a EnWG – alles, was du wissen musst, kompakt zusammengefasst.

Neue Anreize nutzen (und neue Umsätze mitnehmen)

Ja, §14a ermöglicht es Kunden, ihre Netzentgelte deutlich zu senken – bis zu 430 € im Jahr, einfach nur fürs Einhalten der Regeln. Perfekt für deinen Sales-Pitch:„Kauf diese smarte Lösung für die Fernsteuerung – und du kannst jedes Jahr spürbar sparen.""
Aber jetzt wird’s spannend – jemand muss das System ja erst mal regelkonform machen. Hier kommt HEMS ins Spiel. Mit einer einzigen Installation steuerst du alle Geräte – Wärmepumpe, Wallbox, Speicher – mit wenigen Klicks. Kein Geräte-Wirrwarr mehr.

Verpacke das Ganze als Premiumangebot oder als monatlichen Service. Kund:innen sparen, du baust dir wiederkehrende Einnahmen auf. Win-win.

Eigenverbrauch maximieren – und dein Upselling auch

Du möchtest nicht, dass der Solarstrom ungenutzt bleibt. Daher solltest du zusätzlich Speicherlösungen anbieten, Wasserboiler vorheizen und smarte Wallboxen integrieren. So hilfst du deinen Kund:innen, 40% mehr des selbst erzeugten Stroms zu nutzen und gleichzeitig zusätzliche, profitable Lösungen anzubieten.

Darüber hinaus: Bei negativen Strompreisen kann ein HEMS automatisch die Batterie oder das E-Auto laden, anstatt überschüssige Energie ins Netz zu speisen. Dies sorgt nicht nur für Kostensenkungen, sondern verwandelt potenziell verlorene Energie in echten Mehrwert. Dies ist der Weg zu nachhaltigem Geschäftswachstum.

Smarte Services, die wirklich skalieren

Mit jeder HEMS-Installation in einem Haushalt baust du dein eigenes kleines, flexibles Kraftwerksnetz auf. Das klingt vielleicht überraschend, aber es ist Realität. Flexibilitätsvermarkter erkennen das Potenzial und greifen auf Lösungen wie diese zurück. Der Intraday-Handel in Deutschland belohnt Lastverschiebungen, die im Viertelstundentakt umgesetzt werden können. Feste Rabatte sind zwar attraktiv, aber die wahre Wertschöpfung liegt im Verkauf von Flexibilität. Hier ist das große Potenzial.

Studien von gridX zeigen, dass Intraday-Handel bis zu zehnmal mehr Ertrag bringen kann als Day-Ahead-Trading. Wer jetzt zukunftsorientiert denkt, sollte sein Geschäftsmodell anpassen, um von dieser Entwicklung zu profitieren.

Hervorstechen mit schlüsselfertigen, zukunftssicheren Lösungen

Viele Installateure stehen vor den Herausforderungen von §14a EnWG und §9 EEG und fühlen sich unsicher, wie sie damit umgehen sollen. Werde derjenige, der sagt: "Kein Problem – wir bieten eine vollständig regelkonforme, optimierte Lösung mit intelligenter Steuerung." Dieses Selbstbewusstsein überzeugt nicht nur die Prüfer, sondern begeistert auch Netzbetreiber und zieht neue Aufträge an.

Für OEMs ist der Einstieg noch einfacher: Produkte einfach als §14a- und §9-ready kennzeichnen und beobachten, wie sie sich auf dem Markt durchsetzen. Besonders bei knappen Margen gewinnen Zusatzservices zunehmend an Bedeutung und setzen sich langfristig gegenüber reinem Hardwareverkauf durch.

HEMS – der heimliche MVP

HEMS ist nicht einfach ein Compliance-Tool. Es ist dein Shortcut für:

  • Schnellere Installationen – eine Oberfläche, viele Geräte.
  • Reibungslosere Abläufe – ein Dashboard zur Überwachung und Fehlersuche.
  • Smarteres Upselling – größere Speicher, Nachrüstungen, neue Geräte.
  • Glücklichere Kund:innen – die sparen bares Geld und werden netzunabhängiger.

Bonusfakt: Eine KOSTAL-Umfrage zeigt: Dynamische Tarife (die ein HEMS optimiert) sind der Hauptgrund, warum Kunden solche Systeme wollen – nicht die Vorschriften. Die meisten Endkunden wissen nicht mal, was §14a ist. Sie wollen einfach Technik, die für sie spart.

Also: Hör auf, Compliance zu verkaufen. Verkaufe, was ein HEMS wirklich liefert – Flexibilität, Einfachheit und echten Mehrwert.

Wie HEMS Compliance einfach macht und den Systemwert steigert

Mal ehrlich – §14a und §9 EEG sind keine spannende Lektüre. Aber mit einem Home Energy Management System arbeitest du mit den Regeln, nicht dagegen. Statt Apps, Geräte und Vorgaben jonglieren zu müssen, vereint ein HEMS alles unter einem Dach. Es steuert Wechselrichter, Batterie, Wallbox, Wärmepumpe und Smart Meter – alles spielt sauber zusammen.

Automatische Compliance – ohne Chaos

Vergiss klobige Relais oder Rätselraten, ob ein System auf ein Netzsignal reagiert hat. Wenn der Betreiber eine §14a-Steuerung sendet, etwa um die Ladeleistung zu reduzieren, wird das HEMS das System automatisch auf 4,2 kW drosseln. Keine ausgelösten Sicherungen, keine verärgerten Kund:innen. Alle Änderungen werden sauber dokumentiert, und sobald die Entlastung nicht mehr nötig ist, wird das System eigenständig wieder hochgefahren. Kein unnötiger Aufwand vor Ort, keine stressigen Telefonate, kein unnötiges Hin und Her.

Eine Plattform für alles

§9 EEG verlangt Fernüberwachung. HEMS erledigt das einfach – Echtzeitdaten zu Solarproduktion, Einspeiselimits und Systemleistung werden übersichtlich auf einem Dashboard bereitgestellt.
Wenn die 60 %-Regel greift, optimiert das HEMS automatisch die Einspeisung oder verschiebt Lasten –so bleibt die Energie bestmöglich genutzt.

Installateure und Kund:innen haben volle Transparenz über eine benutzerfreundliche App oder Web – ideal für Vertrauen und hohe Zufriedenheit.

Sicherheit, Transparenz und Compliance mit einer lokalen Gateway-Lösung

Vorgaben wie §14a EnWG fordern schnelle, verlässliche Kommunikation zwischen Netz und Geräten. Keine Ausreden. Hier kommt eine lokale Gateway-Lösung wie die gridBox ins Spiel – und hebt deine Compliance auf ein neues Level.

gridBox: Compliance einfach gemacht – Wertpotenziale mit §9 EEG und §14a EnWG gezielt erschließen.

Vorteile:

  • Sofortige Verarbeitung von Steuersignalen direkt vor Ort – keine Cloud-Abhängigkeit
  • Volle Transparenz über Steuerungsmaßnahmen
  • Lokale Optimierung auch bei Internetausfällen
  • Sanfte Laständerungen ohne plötzliche An-Aus-Wechsel
  • Felsenfeste Compliance – ohne rechtliches Fachwissen
  • Querschnittsoptimierung über alle Geräte hinweg
  • Keine OEM-API-Abhängigkeit

Kurz: Mit einer gridBox installierst du nicht nur einen Konformitätshelfer, du gibst deinen Kund:innen echte Sicherheit und Zukunftsfähigkeit.

Kosten senken, Komfort sichern

HEMS optimiert nicht nur den Netzbetrieb – es denkt auch an die Nutzer:innen. Wenn die Einspeisung gedeckelt ist, wird Energie für Warmwasser oder Laden genutzt.
Mit den verpflichtenden zeitvariablen Netzentgelten ab 2025 wird intelligentes Timing Pflicht. Ein gutes HEMS nutzt Energie dann, wenn sie kostengünstig ist – oder verhindert Curtailments ganz.

Das bedeutet: Keine Solarverschwendung, weniger Netzbezug und echte Ersparnisse. Kunden lieben Sätze wie: „Das System spart Ihnen automatisch Geld, indem es Ihren eigenen Strom nutzt."

Flexibel bleiben bei künftigen Regelungen

Energiegesetze ändern sich ständig. Ein modulares, softwarebasiertes HEMS ist deine Überlebensversicherung. Remote-Updates und skalierbare Features sorgen dafür, dass du auf neue Tarife, Demand Response oder V2G reagieren kannst – ohne das System neu aufzubauen.

Wie Tobias Mitter, CTO von gridX, sagt:
„Mit unserem modularen Plattformansatz passt du ein HEMS flexibel an neue Anwendungsfälle und Vorschriften an – ohne jedes Mal von vorn anfangen zu müssen."

Das bedeutet: Egal was kommt, du bist vorbereitet.

OEMs sind längst aufgesprungen

OEMs machen ihre Geräte smart und kompatibel – für bessere Selbstverbrauchsoptimierung und §14a-Compliance. Aber: Jede Marke spricht ihre eigene Sprache. Ohne HEMS bleiben die Geräte isoliert und nutzen ihr Flexibilitätspotenzial nicht voll aus.

HEMS wie XENON lösen dieses Problem – integrieren alles auf einer Plattform, automatisieren die Steuerung und maximieren echte finanzielle Vorteile.

Bottom line: Smarte Einzelgeräte sind nett. Ein orchestriertes System ist der wirkliche Gamechanger – für Nutzer:innen, Netz und dein Business.

Expertenfazit: Anpassen und wachsen im neuen Regelwerk

§14a EnWG und §9 EEG sind keine sanften Hinweise. Sie sind Deutschlands Ansage: Digitalisierung ist Pflicht. Ohne smarte Systeme wird’s nichts mehr.

Carsten Schäfer, Senior Product Manager Innovation bei gridX, bringt es auf den Punkt:
"Diese Regeln bremsen die Energiewende nicht – sie skalieren sie clever und sicher. §14a ist nur der Anfang. Mit §14c geht’s Richtung Zeitfenster-Steuerung durch die Netzbetreiber. Weniger Feuerlöschen, mehr Vorausdenken. Ohne digitale Infrastruktur geht nichts mehr."

Übersetzt heißt das: Systeme vernetzen, automatisieren, intelligent steuern – oder draufzahlen.

HEMS ist längst mehr als nur Inhouse-Optimierung. Es ist der Schlüssel zur vollen Teilhabe an Energiemärkten.

Wie Irene Guerra Gil, Energy Market Expert bei gridX, sagt:
„HEMS ist die Brücke zwischen Verbrauchern und dem Markt. Es wandelt Flexibilität in Wert um – und macht die Teilnahme am Day-Ahead- und Intraday-Handel nicht nur möglich, sondern skalierbar.“

Das ist die Richtung, in die das smarte Geld fließt. Compliance ist nicht das Ziel – sie ist der Startpunkt für dein nächstes Businessmodell.

Anpassen und wachsen – oder der Fall, über den andere später Case Studies schreiben.

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Genau wie die Autarkie und die Kostenvorteile durch ein HEMS zunehmen, steigt auch die Nachfrage danach. Energieversorger müssen jetzt in diese Software investieren, um die Nase vorn zu haben und ihre Angebote zukunftssicher zu gestalten. Lies unseren neuesten Report, um mehr zu erfahren.
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