Hand aufs Herz – die wenigsten wollen sich durch Tarifdschungel und Paragrafen kämpfen. Was zählt, ist: „Wie viel spare ich?“ Mit einem HEMS von gridX ist die Antwort klar: mehrere Hundert Euro pro Jahr.
Steigende Energiepreise, neue Tarife, mehr Regulierung – das klingt kompliziert. Mit dem richtigen System wird daraus jedoch eine echte Chance. Wir zeigen, wo genau die Energieeinsparungen liegen: in der intelligenten Nutzung von Solarstrom, optimiertem EV-Laden, dynamischen Tarifen, §14a und mehr.
Ein HEMS macht aus Komplexität messbaren Mehrwert. Es synchronisiert PV, Wärmepumpe, E-Auto und Speicher – für maximale Ersparnis bei minimalem Aufwand.
Das ist Energie, neu gedacht.
Bis zu 340 € pro Jahr sparen – dank smarter PV-Nutzung

Seien wir ehrlich: Nur Solarpanels aufs Dach zu packen reicht längst nicht mehr. Die entscheidende Frage ist – was machen Sie mit dem Strom? Mit einem Home Energy Management System (HEMS) erzeugen Eigenheimbesitzende nicht nur Solarstrom – sie nutzen ihn auch intelligenter. So senken sie ihre Stromrechnung und halten ihre Energie lokal.
Statt bei Sonnenaufgang stumpf den Heimspeicher zu füllen (wie es bei vielen Standard-Setups geschieht), denkt ein smartes HEMS voraus. Es speist morgens ins Netz ein, wenn die Nachfrage hoch ist, und lädt den Speicher mittags, wenn die PV-Produktion ihren Höhepunkt erreicht und das Netz entlastet werden muss. Diese Feinabstimmung macht den Unterschied: Sie verhindert Abregelung, stabilisiert das Netz – und senkt die Stromkosten.
Und während es im Hintergrund leise mitläuft, sorgt das HEMS dafür, dass E-Auto, Speicher oder Wärmepumpe genau dann laufen, wenn die Sonne am meisten liefert – nicht wenn der Netzstrom am teuersten ist.
Zum Beispiel bei Wärmepumpen: Ein HEMS lässt sie mittags bei Sonne vorheizen und speichert so günstige Energie in Form von Wärme. Dieser einfache Schachzug spart Haushalten bis zu 340 € im Jahr – nur durch optimiertes Timing beim Wassererwärmen.
Und das Beste? Es läuft komplett automatisch. Kein Herumtippen, kein Komfortverlust. Warmes Zuhause, heiße Dusche, kleine Rechnung.
Nicht zu vergessen: Installateur:innen und Energiepartner. Für sie geht es hier nicht nur um technische Raffinessen, sondern um ein echtes Verkaufsargument: Kund:innen bleiben regelkonform, reduzieren ihre Netzabhängigkeit und holen das Maximum aus ihrer PV-Investition – ganz ohne zusätzlichen Aufwand.
Smart, zukunftssicher und leicht zu verkaufen. Was will man mehr?
Bis zu 430 € pro Jahr durch smarte §14a-Konformität

Mit §14a EnWG können Haushalte in Deutschland ihre Stromrechnung jährlich um 100 bis 150 € senken – einfach, indem sie bestimmte Geräte im Notfall steuerbar machen.
Wärmepumpe oder Wallbox vorhanden? Umso besser. Haushalte mit hohem Verbrauch, die ihre Systeme steuerbar machen, profitieren von reduzierten Netzentgelten oder Sondertarifen. Bei größeren Setups liegt das Einsparpotenzial sogar bei bis zu 430 € im Jahr. Kein Pappenstiel.
Zwar reicht einfache Steuerbarkeit für die gesetzliche Vorgabe – doch ein smartes System wie ein HEMS geht deutlich weiter: Es verschiebt Lasten automatisch, ohne den Alltag zu stören, und sorgt dabei für maximale Transparenz und Komfort.
Der Haken? Viele Eigenheimbesitzende sind wenig begeistert davon, Kontrolle ans Netz abzugeben. Verständlich – es klingt nach kalten Duschen, halbgeladenem E-Auto und höheren Installationskosten.
Und genau hier kommt HEMS ins Spiel – als Puffer zwischen Netzregelung und Wohnkomfort.
Das HEMS macht §14a-Konformität nahtlos. Es verbindet Geräte mit den Signalen des Netzbetreibers, reagiert in Echtzeit und hält im Hintergrund alles am Laufen. Wärmepumpe runterregeln? Klar – aber das HEMS sorgt dafür, dass es trotzdem warm bleibt, etwa durch PV-Strom, Speicher oder cleveres Timing. EV-Laden wird verschoben, nicht abgebrochen. Licht bleibt an, Temperatur stabil – und niemand merkt etwas.
Noch besser: HEMS bringt die Steuerungs- und Monitoringplattform mit, die §14a verlangt – für dokumentierte Konformität, protokollierte Steuerungen und den sicheren Zugang zu vergünstigten Netzentgelten.
Für Installateur:innen bedeutet das:
„Mit einem HEMS ist ihre Wallbox oder Wärmepumpe §14a-ready.“
Das heißt: ihre Kund:innen profitieren von den günstigeren Tarifen, ohne sich täglich mit der Steuerung ihrer Energiegeräte beschäftigen zu müssen.
Ein Blick ins Detail:
– Modul 1 – Kein Smart Meter? Schon einfache Steuerbarkeit reicht für pauschal rund 142 € jährlich.
– Modul 2 – Größere Anlagen? Mit separatem Zähler sparen Haushalte 60 % der Netzentgelte.
– Modul 3 – Smart Meter vorhanden? Dann wird es flexibel: Mit zeitvariablen Netzentgelten, die ein HEMS automatisch optimal ausnutzt.
Aber §14a ist erst der Anfang. Heute geht es um gelegentliches Drosseln – morgen um echtes, smartes Lastmanagement. Mit einem HEMS sind Ihre Kund:innen nicht nur §14a-konform, sondern auch vorbereitet auf das, was kommt: dynamische Tarife, intraday-Steuerung und neue Vorgaben wie §9 EEG oder §19 StromNEV.
Denn Netzbetreiber wollen nicht die Kontrolle übernehmen – sie treiben ein intelligenteres System voran. Und mit einem HEMS sind Sie einen Schritt voraus: weniger Kosten, weniger CO₂ – ganz automatisch.
Das Fazit? HEMS macht aus der Pflicht zur Netzkonformität einen klaren Vorteil: kleinere Rechnungen, smartere Steuerung und ein System, das still im Hintergrund für ihre Kund:innen arbeitet.
Das ist nicht nur Regulierung – das ist eine echte Chance.
Und das Beste: Es kommt in einem Paket, das sich leicht verkaufen lässt.
300 - 550 € pro Jahr durch dynamische Tarife
Dynamische Tarife sind Strompreise, die sich je nach Tageszeit oder Marktlage ändern – um Beispiel stündliche Day-Ahead-Preise oder einfache Peak-vs-Off-Peak-Tarife. Die Grundidee? Strom nutzen, wenn er günstig ist – und vermeiden, wenn er teuer wird. Klingt simpel.
Der Haken: Ohne Automatisierung verpassen die meisten Haushalte die günstigen Zeitfenster. Das E-Auto wird abends geladen (teuer), die Wärmepumpe läuft bei Preisspitzen – und am Ende zahlt man deutlich mehr als nötig.
Der Worst Case – Stromverbrauch genau dann, wenn es am teuersten ist. Hier kommt das HEMS ins Spiel:. Es jagt nicht einfach nur Tiefpreise, sondern nutzt intelligente Prognosen und eine ganzheitliche Optimierung, um aktiv hohe Preise zu vermeiden. Wie bei einem Pauschaltarif, der Preisschwankungen abfedert, verschiebt ein HEMS automatisch Lasten aus kostspieligen Zeiten heraus.
Das Ergebnis: maximale Flexibilität – ohne Aufpreis.
HEMS macht’s möglich – 25 % weniger Stromkosten (bis zu 250 € pro Jahr)
Ein HEMS erkennt, zu welchen Zeiten Strom besonders günstig ist, und verschiebt energiehungrige Geräte – wie Wärmepumpe und Wallbox – automatisch in diese Zeitfenster. Kein manuelles Eingreifen, kein Rätselraten – einfach automatische Energieeinsparungen.
Und das Ganze läuft mit XENONs dynamischer Tarifoptimierung: Jeden Tag werden Day-Ahead-Preise abgerufen, in der Cloud analysiert und daraus ein Prognose-Plan erstellt – abgestimmt auf das Verbrauchsverhalten im Haushalt. Wann muss das E-Auto geladen werden, wann soll die Wärmepumpe anspringen?
Doch dabei bleibt es nicht. . Der Plan berücksichtigt auch lokale Gegebenheiten: PV-Erzeugung, Sicherungsgrenzen, §14a-Vorgaben – das ganze Bild. Anschließend wird er direkt an die gridBox übermittelt, die dafür sorgt, dass die Geräte kostenintensive Zeiten automatisch umgehen und vorzugsweise dann laufen, wenn der Strom günstig und grün ist.
Beispiel: Strom kostet um 18 Uhr 20 ct/kWh, sinkt aber nachts auf 10 ct/kWh. Die Ladung Ihres E-Autos? Passiert automatisch dann, wenn’s am günstigsten ist. Und dieses Prinzip lässt sich auf das gesamte System übertragen – wer den richtigen Moment nutzt, spart bares Geld.
Das Ergebnis? Unsere Simulationen zeigen: Haushalte mit dieser Konfiguration senken ihre Stromkosten um über 25 %. Das sind 150 - 200 € pro Jahr – allein durch automatisierte Steuerung per HEMS.
Und das Beste? Komplett automatisiert. Kein Excel, keine Push-Erinnerung – nur smarte Technik, die ihren Job macht. Tag für Tag.
Aber da geht noch mehr.
Zeitvariable Netzentgelte = bis zu 180 € extra pro Jahr

Die Struktur der Netzentgelte zieht endlich nach. Ab dem 1. April 2025 gelten im Rahmen von §14a EnWG zeitvariable Netzentgelte. Das bedeutet: Entscheidend ist nicht mehr nur, wie viel Strom verbraucht wird, sondern wann. Einige Netzbetreiber erproben bereits Peak-/Off-Peak-Modelle – viele weitere bereiten sich auf den Start vor.
Bisher waren selbst dynamische Tarife nur halb-flexibel. Der Börsenstrompreis war variabel, aber die Netzentgelte – der größte Teil der Rechnung – fix. Optimierung? Fehlanzeige. Das ändert sich jetzt. Jede Komponente der Stromrechnung kann auf intelligentes Verbrauchsverhalten reagieren.
Und hier zeigt das HEMS, was es kann: Es meidet gezielt die teuren Netzentgelt-Stunden und verlagert Verbrauch in Phasen niedriger Netzlast – selbst wenn das nur ein paar Stunden nachts sind. Denn auch wenn der Unterschied pro kW/h gering erscheint: Gutes Timing macht sich auf der Rechnung bemerkbar.
Kombiniert mit den Einsparungen durch dynamische Tarife ergibt das einen ordentlichen Bonus – 150 bis 350 € pro Jahr allein durch Netzentgelt-Optimierung. Wie hoch die Ersparnis im Einzelfall ausfällt, hängt maßgeblich davon ab, wie stark das E-Auto-Laden ins System eingebunden ist.
Und der Bonus? Diese Verlagerung spart nicht nur Geld – sie ist auch sauberer. Wer nachts lädt oder mittags bei PV-Überschuss, nutzt eher erneuerbare Energie – etwa Solar zur Mittagszeit oder Windstrom in der Nacht. Das entlastet das Netz und spart Geld. Oder wie Christian Agustin, Product Manager HEMS bei gridX, sagt:
„Dynamische Tarife stabilisieren das Netz und senken gleichzeitig die Kosten für alle Kund:innen.“
Kurz gesagt: Das nächtliche Laden des E-Autos? Nicht nur Komfort – sondern ein echter Beitrag zur Energiewende.
Fazit: Maximale Flexibilität – und mit HEMS wird sie zum Selbstläufer. Ihre Kund:innen erhalten ein intelligentes Energiesystem, das Preise im Blick behält, Lasten verschiebt und große Einsparungen erzielt – ganz ohne täglichen Aufwand.
Smart, reibungslos und wirklich sinnvoll.
Wie Intraday-Optimierung ein paar Hundert Euro extra bringt
Wenn dynamische Tarife wie ein Wetterbericht am Vorabend sind, ist Intraday-Optimierung wie der spontane Griff zum Regenschirm – mitten im Schauer. Es ist die nächste Stufe der Flexibilität – und ja, sie spart bereits heute Geld, während sie Ihre Kund:innen auf zukünftige Erlösmodelle vorbereitet.
Im Klartext: Während dynamische Optimierung auf Day-Ahead-Preise reagiert, berücksichtigt Intraday-Optimierung Preisbewegungen in Echtzeit – oft nur wenige Minuten vor der Stromlieferung. Beispiel: Das E-Auto oder der Speicher wird um 15 Uhr geladen, weil zu viel Solarstrom im Netz ist und die Preise sinken. Um 19 Uhr, wenn gekocht und gestreamt wird, pausiert das System – weil die Preise wieder steigen..
Und mit der Technologie von gridX? Diese Reaktion läuft automatisiert, präzise und marktfähig.

Solarintelligenz in Echtzeit: Laden bei Preissturz, pausieren bei Preisspitzen
Mittag, PV-Überschuss, Strompreise fallen – das System „weiß“, dass jetzt der Speicher geladen oder Wasser vorgeheizt werden sollte. Aus Sicht der Endkund:innen passiert das wie von selbst. Im Hintergrund analysiert das HEMS Preisverläufe, verfügbare Flexibilität und Systemgrenzen, um die richtige Entscheidung zu treffen – ob und wann gehandelt wird.
Abends, wenn die Preise steigen? Dann pausiert das System oder nutzt gespeicherte Energie. Ohne manuelle Planung, ohne Ratespiel. Das ist mehr als nur Automatisierung – das ist Echtzeit-Optimierung, die jetzt schon spart.
Batterien sind kein Backup – sie sind echte Sparmotoren
Denken Sie, Ihre Batterie ist nur für den Notfall? Falsch gedacht. Mit dem richtigen HEMS-Setup wird sie zur Einnahmequelle – und das Beste: Sie muss nicht mal Strom ins Netz einspeisen.
So sieht’s aus:
Ein typischer Haushalt mit PV und Speicher profitiert bereits von der Day-Ahead-Optimierung. Das ist ein guter Anfang. Aber mit Intraday-Optimierung? Da steigt das Sparpotenzial deutlich – einfach, weil schneller auf Preisschwankungen reagiert wird.
Und jetzt wird’s spannend: Erwartete Anpassungen im §9 EEG könnten die Netzentgelte deutlich attraktiver machen. Dasselbe Setup kann plötzlich zum echten Sparmodell werden. Warum? Weil die Rückspeisung in das Netz endlich rentabel wird.
Bisher waren hohe Gebühren und Bürokratie ein großes Hindernis. Doch mit sinkenden Hürden und neuen Anreizen beginnt sich smartes Speicherverhalten auszuzahlen – laden bei Preistief, entladen bei Preishoch und strategisches Einspeisen.
Selbst EV-Laden wird zum Business Case
EV-Laden ist kein Kostenfaktor mehr – es wird zur Einnahmequelle.
Mit Intraday-Optimierung verwandelt sich eine Ausgabe in eine echte Chance. Statt in der abendlichen Preisspitze zu laden, verschiebt das HEMS die Ladung in günstige Zeitfenster – meist nachts oder mittags wenn Überschüsse aus Erneuerbaren verfügbar sind. Kein Aufwand, keine Einschränkungen. Einfach cleveres Laden im Hintergrund.
Wie Christian Augustin, Produktmanager HEMS, es formuliert:
„Ein schlecht getimter Ladevorgang kann deutlich teurer sein als ein gut geplanter – ohne Mehrwert für den Fahrer. Mit dynamischen Stromtarifen, zeitbasierten Netzentgelten und neuen Regelungen wie §14a EnWG brauchen Endkund:innen mehr als nur Hardware – sie brauchen intelligente Steuerung. Ein Home Energy Management System stellt sicher, dass die Anlagen dann laufen, wenn der Strom am günstigsten ist, erhöht den PV-Eigenverbrauch und sorgt für Regelkonformität. Ob Wärmepumpe mittags, EV nachts oder netzkonforme Steuerung – entscheidend ist: Es geht nicht mehr nur um Hardware, sondern um automatisierte Einsparung mit Langzeitwirkung.“
So funktioniert’s
Die XENON-Plattform von gridX denkt nicht in Einzelsystemen – sie arbeitet mit ganzen Flotten. Batterien, E-Autos und flexible Verbraucher aus mehreren Haushalten werden zu einer steuerbaren Einheit zusammengefasst. Diese aggregierte Flexibilität wird über Marktpartner am Intraday-Markt gehandelt – einkaufen bei Tiefpreisen, verkaufen bei Preisspitzen.
Nach Abschluss des Geschäfts werden Energie oder Erlöse wieder auf die einzelnen Systeme aufgeteilt. Das Ergebnis? Der Haushalt profitiert direkt – ohne selbst Forecasts oder Optimierungen lokal durchführen zu müssen. Fleet-Level-Intelligenz mit Auswirkungen auf Haushaltsebene.
Warum das für Installateur:innen und Partner zählt

Mal ehrlich – die wenigsten Eigenheimbesitzenden wollen sich mit Netzentgeltstrukturen oder Tarifmodellen auseinandersetzen. Sie wollen nur eines wissen:
„Wie viel kann ich sparen?“
Und mit einem HEMS von gridX ist die Antwort klar – und durchaus beeindruckend.
Dazu kommt: Alles steckt in einem einfach installierbaren, zukunftssicheren Paket, das nicht nur die regulatorischen Anforderungen erfüllt, sondern echten Komfort bietet.
Minimaler Aufwand, maximaler Nutzen.
Hier geht’s nicht um kleine Optimierungen oder theoretische Einsparpotenziale. Es geht um messbare, reale Ersparnisse – bei gleichzeitigem reibungslosen Betrieb im Hintergrund.
Mit gridX können Ihre Kund:innen:
– Bis zu 340 € pro Jahr sparen – durch optimierten Eigenverbrauch und intelligente Nutzung des eigenen Solarstroms.
– 300 - 550 € pro Jahr einsparen durch dynamische Tarifoptimierung und clevere Vermeidung zeitvariabler Netzentgelte
– Bis zu 430 € pro Jahr rausholen durch §14a-Konformität – ganz ohne Mehraufwand
– Mehrere Hundert Euro sparen durch zeitlich optimiertes E-Auto-Laden
– Noch weitere mehrere Hundert Euro sichern durch intelligente Batteriestrategien
Und das alles mit einem System, das Komplexität reduziert, automatisch läuft und mit vorhandener Hardware kompatibel ist.
Während andere weiterhin nur Solar-plus-Speicher verkaufen, bieten sie Solar-plus-Strategie – mit echtem Mehrwert, klarer Transparenz und einer intelligenten Energielösung, die sich von der Masse abhebt.
So setzen Sie sich im wettbewerbsintensiven Markt durch.